Zahnlos, kopflos, atemlos: VfL Wolfsburg raus auf Schalke

von Frank Vollmer


Guido Burgstaller traf zum Tor des Tages gegen harmlose Wölfe. Foto: imago/MIS
Guido Burgstaller traf zum Tor des Tages gegen harmlose Wölfe. Foto: imago/MIS

Gelsenkirchen/Wolfsburg. Der VfL Wolfsburg ist aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. In einem unterdurchschnittlichen Viertelfinalspiel unterlag die Mannschaft von Martin Schmidt am Mittwochabend beim FC Schalke 04 mit 0:1 (0:1).


Spielerisch ein Offenbarungseid


Das Viertelfinale der Wölfe auf Schalkekam einem spielerischen Offenbarungseid gleich. Genau einen (!) gefährlichen Abschluss hatte die Elf von Martin Schmidt über 90 Spielminuten und schied am Ende des Tages verdientaus demDFB-Pokal aus.

Martin Schmidt schenktedrei Neuen in der Startformation gegenüber dem 1:1 gegen den VfB Stuttgart das Vertrauen. Sebastian Jung, Yannick Gerhardt und Admir Mehmedi, mit seinem Startelfdebüt für Wolfsburg, verdrängten Paul Verhaegh und Daniel Didavi auf die Bank und Renato Steffen aus dem Kader. Rotation auch beim FC Schalke 04, wo Sandro Schöpf, Leon Goretzka, Marco Pjaca und Guido Burgstaller für Caligiuri, Bentaleb, Konoplyanka (alle Bank) und di Santo begannen.

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