Vollsperrung ab Dienstag: Ortsumgehung Helmstedt wird saniert


Die mehrwöchigen Sanierungsarbeiten beginnen am Dienstag mit einer Vollsperrung der B 244 von der A 2-Anschlussstelle Helmstedt-West bis zur Einmündung der Marientaler Straße. Symbolfoto: Archiv/Thorsten Raedlein
Die mehrwöchigen Sanierungsarbeiten beginnen am Dienstag mit einer Vollsperrung der B 244 von der A 2-Anschlussstelle Helmstedt-West bis zur Einmündung der Marientaler Straße. Symbolfoto: Archiv/Thorsten Raedlein | Foto: regionalHeute.de

Helmstedt. Auf der Ortsumgehung Helmstedt (B 244/B 1) müssen sich Verkehrsteilnehmer in den kommenden Wochen auf Behinderungen und Sperrungen einrichten. Grund sind Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung in fünf Abschnitten von der Anschlussstelle Helmstedt-West bis zum Kreisel mit der B 245a. Hierauf weist die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hin.


Wie die Behörde weiter mitteilte, beginnen die Arbeiten am Dienstag, 22. Mai, nachmittags mit einer Vollsperrung der B 244 von der A 2-Anschlussstelle Helmstedt-West bis zur Einmündung der Marientaler Straße. Der Bundesstraßen-Verkehr wird über Mariental, Barmke und Emmerstedt umgeleitet; dies gilt auch für den Verkehr von Helmstedt zur A 2 und umgekehrt. In und aus Richtung Norden bleibt die Anschlussstelle frei. Die Arbeiten dort sollen rund eine Woche andauern.

Anschließend, voraussichtlich ab 28. Mai, erfolgen die Erneuerungsarbeiten im zweiten Bauabschnitt am Braunschweiger Tor (B 1/B 244). Hier wird der Verkehr auf der Ortsumgehung B 1/B 244 einstreifig mit Ampelregelung geführt; die Einmündung der B 1 in und aus Richtung Süpplingen wird gesperrt und der Verkehr über Emmerstedt (K 15/L 644) umgeleitet. Die Einmündung „Braunschweiger Tor" wird ebenfalls gesperrt und der Verkehr innerörtlich zur B 244 umgeleitet. Die Arbeiten hier werden etwa bis Mitte Juni andauern.

Bis Mitte Juli soll alles fertig sein


Über die weiteren Bauabschnitte will die Landesbehörde noch rechtzeitig informieren. Die gesamten Arbeiten sollen bis Mitte Juli abgeschlossen sein. Witterungsbedingte Verzögerungen sind grundsätzlich möglich.

Die Landesbehörde bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 687.000 Euro und werden vom Bund getragen.


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