Traurige Gewissheit: 70-Jährige verstirbt nach schwerem Unfall


Die Frau war zunächst mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht worden. Symbolfoto: Archiv
Die Frau war zunächst mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht worden. Symbolfoto: Archiv | Foto: Robert Braumann

Helmstedt. Am Sonntagvormittag, 11.10 Uhr, ereignete sich auf der Kreisstraße 63 ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau zunächst schwerverletzt wurde. Die 70-Jährige aus dem Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt verstarb am Montag im Klinikum Helmstedt an den Folgen der Verletzungen die sie erlitten hatte. Das teilt die Polizei Wolfsburg am heutigen Dienstag mit.


Die Frau war am Sonntag mit ihrem Nissan die K 63, aus Büddenstedt kommend, in Richtung Helmstedt gefahren. Dabei kam sie auf gerader Strecke, vermutlich aus Unachtsamkeit, zunächst leicht von der Fahrbahn ab, lenkte dann entgegen, wodurch der PKW ins Schleudern geriet. Das Fahrzeug durchfuhr den angrenzenden Straßengraben und überschlug sich. Die 70-Jährige wurde dadurch, genauso wie ihr 16-jähriger Beifahrer, verletzt. Auf Grund ihrer Verletzungen wurde die Frau mit einem Rettungswagen ins Klinikum Helmstedt gebracht. Hier stellten sich diese als schwerwiegender und sogar lebensbedrohlich heraus, so dass sie notoperiert werden musste. Im Laufe des Montags verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand weiter. Sie verstarb am frühen Nachmittag.


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