Surfen im Netz: Arbeitskreis „Senioren als Vorbild im Straßenverkehr“


Je nach dem Wissensstand übten Senioren des Arbeitskreises an den Rechnern des JFBZ. Im Vordergrund Wolfgang Schmidt (Leiter der Gruppe). Foto: Achim Klaffehn
Je nach dem Wissensstand übten Senioren des Arbeitskreises an den Rechnern des JFBZ. Im Vordergrund Wolfgang Schmidt (Leiter der Gruppe). Foto: Achim Klaffehn

Helmstedt. Einmal im Monat kommen über 20 Senioren des Arbeitskreises zusammen, um sich auch gegenüber der digitalen Welt zu öffnen oder ihre Fähigkeiten zu erweitern. Dies teilt die Kreisverkehrswacht Helmstedt mit.


Das wiederkehrende Training am Computer oder mit dem Handy soll dazu führen, dass die Senioren im Internet sicher Handlungen durchführen können, die man in Zukunft auch als Senior beherrschen muss. Das beginnt bei der Informationsbeschaffung, bei Bestellungen im Internet, bei Reisebuchungen und endet wohl auch bei der Verwaltung eines Onlinekontos.
Durch das regelmäßige Treffen kommen die Mitglieder des Arbeitskreises in kleinen Schritten voran. Im Jugend- Freizeit und Bildungszentrum (JFZB) verlieren sie durch gemeinsames Handeln an den Rechnern, die die Leiterin des JFBZ, Denise Kuhnt, zur Verfügung stellt, die Scheu. Achim Klaffehn zeigte in der Aprilsitzung wie man bestimmte Sachverhalte durch Abfragen oder Eingaben finden kann, um sie ggf auf dem Rechner zu speichern. Ein Suchbeispiel war die Berichterstattung über den Arbeitskreis im Netz. Es fanden sich Einträge unter Hallo-Helmstedt, unser38 und regionalHeute.de. Wenn man erst einmal den Zugang zum Internet erkundet hat kann man daraus auch Alltagserleichterungen erzielen, erläuterte Wolfgang Schmidt der Leiter des Arbeitskreises Senioren als Vorbild im Straßenverkehr. Die Serie praktischer Übungen wird auch in den zukünftigen Sitzungen fortgesetzt.


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