Plattdeutsche Anekdoten zum Ausstellungsende


Bei der Ausstellungseröffnung: links: Wilhelm Knigge, mittig mit einem Buch von Fritz Fricke in der Hand: Hans-Werner Kammel. Fotos: Gemeinde Lehre
Bei der Ausstellungseröffnung: links: Wilhelm Knigge, mittig mit einem Buch von Fritz Fricke in der Hand: Hans-Werner Kammel. Fotos: Gemeinde Lehre | Foto: privat

Lehre. Noch bis Freitag, 6. April, ist im Rathaus Lehre die Ausstellung der Ortsheimatpflegers Wilhelm Knigge mit dem Titel „Die berühmten Söhne der Gemeinde Lehre - Fritz Fricke und August Hermann“ zu sehen. Zum Abschluss der Ausstellung wird es am Donnerstag, 5. April, um 16 Uhr noch einmal eine Lesung geben. Das teilt die Gemeinde Lehre mit.


Hans-Werner Kammel vom Freundeskreis „Fritze Fricke“ und Ortsbürgermeister Heinrich Koether werden aus den Werken des Heimatdichters Fritz Fricke vorlesen.

Außerdem kann zu diesem Anlass noch einmal die Ausstellung im Obergeschoss des Rathauses angeschaut werden, die Anfang März offiziell eröffnet wurde: Rund 20 Tafeln führen in das Leben der beiden berühmten Söhne der Gemeinde Lehre ein: So machte sich August Hermann (1835 bis 1906) zum Beispiel als „Erfinder des Fußballs“ verdient – auch, wenn er im Vergleich zu seinem Weggefährten Konrad Koch eher unbekannt ist. Fritz Fricke (1892 bis 1988) hingegen war als Heimatdichter bekannt, noch heute erinnert unter anderem der Plattdeutsche Freundeskreis „Fritze Fricke“ regelmäßig an seine Werke. Und so schließt sich der Kreis, wenn zum Abschluss der Ausstellung noch einmal Anekdoten und Geschichten Frickes zu hören sein werden. Alle Interessierten sind zu der Lesung willkommen, der Eintritt ist frei.

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Besucher der Ausstellung. Foto:


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