Fusion Helmstedt/Büddenstedt: Kollegen lernen Arbeitsabläufe


Werden künftig gemeinsam im Bürgerbüro der Stadt Helmstedt arbeiten: v. l. Claudia Voß, Isolde Pingel, Dörte Schulze, Ute Loock, Tanja Wenzel, Kerstin Körner und Meggie Sophie Lentze (vorn). Foto: Stadt Helmstedt
Werden künftig gemeinsam im Bürgerbüro der Stadt Helmstedt arbeiten: v. l. Claudia Voß, Isolde Pingel, Dörte Schulze, Ute Loock, Tanja Wenzel, Kerstin Körner und Meggie Sophie Lentze (vorn). Foto: Stadt Helmstedt

Helmstedt. Auf dem Weg zur neuen Stadt Helmstedt und dem damit verbundenen Zusammenwachsen der Stadt Helmstedt und der Gemeinde Büddenstedt gehört auch die Zusammenführung des Personals.


Kürzlich haben zwei Büddenstedter Kolleginnen, die ihren künftigen Arbeitsplatz im Bürgerbüro der Stadt Helmstedt haben werden, den Helmstedter Kolleginnen bei der Arbeit über die Schulter geschaut. „Die offene Kommunikation und das Heranführen an die innere Struktur und die Arbeitsabläufe in den jeweiligen Bereichen ist der beste Weg, um mögliche Ängste zu nehmen“, erläutert dazu Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert.

Einblick in den neuen Arbeitsplatz


Dörte Schulze und Tanja Wenzel, die in der Gemeinde Büddenstedt ebenfalls im Bürgerbüro eingesetzt sind, schauten sich im Helmstedter Bürgerbüro um und erhielten Einblicke in die Serviceleistungen der zentralen Anlaufstelle im Rathaus. Die Aufgabenbereiche im Bürgerbüro beinhalten neben der Abwicklung des Pass-, Ausweis- und Meldewesens die häufig nachgefragten Dienstleistungen sowie Serviceleistungen aus dem Bereich Tourismus. „Der direkte Kontakt mit den künftigen Kolleginnen und der Austausch über die anfallende Arbeit hat dazu beigetragen, dass wir alle entspannt auf die Zusammenführung unserer beiden Kommunen ab dem 1. Juli blicken können“, sagt Claudia Voß, Leiterin des Helmstedter Bürgerbüros.

Die Helmstedter Kolleginnen werden sich in Kürze bei einem Gegenbesuch das Bürgerbüro in Büddenstedt anschauen. „In Büddenstedt soll das Serviceangebot eines Bürgerbüros mit festen Öffnungszeiten ebenfalls aufrecht erhalten werden“, erklärt Bürgermeister Wittich Schobert abschließend.


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