Mobilität im ländlichen Raum: Arbeitskreis beteiligte sich an Studie


Besuch beim Seniorenbeirat der Stadt Helmstedt Heinz Hilgers, Amrit Bruns und Rolf Grimme. Foto: Kreisverkehrswacht Helmstedt
Besuch beim Seniorenbeirat der Stadt Helmstedt Heinz Hilgers, Amrit Bruns und Rolf Grimme. Foto: Kreisverkehrswacht Helmstedt

Helmstedt. Wie die Kreisverkehrswacht heute in einer Pressemitteilung bekannt gab, beteiligt sich der Der Arbeitskreis „Senioren als Vorbild im Straßenverkehr“ an einer Studie zum Thema "Mobilität im ländlichen Raum".



Die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Technischen Universität (TU) Braunschweig, Amrit Bruns, erstellt zur Zeit eine Studie zur Mobilität im ländlichen Raum. Es geht um die Menschen, insbesondere die Senioren, im ländlichen Raum im Gegensatz zur Bevölkerung in Großstädten. Das Bundesministerium des Innern (BMI) fördert die Studie der TU Braunschweig. Bruns hat dazu mit den Seniorenbeiräten im Großraum Braunschweig Interviews durchgeführt. Kürzlich traf sie sich nun mit dem Seniorenbeirat der Stadt Helmstedt und dem Vorsitzenden des Arbeitskreises Senioren als Vorbild im Straßenverkehr, Wolfgang Schmidt, im Rathaus der Stadt Helmstedt, berichtet die Kreisverkehrswacht Helmstedt.

Neben einer Bestandsaufnahme wurden Verbesserungsvorschläge diskutiert. Dabei stand die Frage im Vordergrund was wird durch ältere Menschen angenommen und was ist umsetzbar? Dazu gehörte die Bewertung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), den Fahrradverkehr und den behindertengerechten Ausbau des Verkehrsraums. Da gerade diese Themen durch die Senioren auch im Zusammenwirken mit der Kreisverkehrswacht seit Jahren vor Ort erkundet wurden, ergab sich ein mehrstündiges Fachgespräch mit der TU-Vertreterin. Bruns zeichnete als Verkehrsforscherin der TU die Darstellungen auf, um sie in eine gründliche Studie einfließen zu lassen.


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