FriedWald Elm: Landesforsten muss einzelne Bereiche sperren


Um den FriedWald Elm weiter begehbar zu halten und die Bestattungen ermöglichen zu können, müssen die Niedersächsischen Landesforsten dort Maßnahmen zur Verkehrssicherung durchführen. Symbolfoto: Niedersächsische Landesforsten
Um den FriedWald Elm weiter begehbar zu halten und die Bestattungen ermöglichen zu können, müssen die Niedersächsischen Landesforsten dort Maßnahmen zur Verkehrssicherung durchführen. Symbolfoto: Niedersächsische Landesforsten

Region. Im FriedWald Elm kommt es aufgrund der nun fast zweijährigen Trockenheit zu verstärkten Schäden an einigen Bäumen. Um den FriedWald Elm weiter begehbar zu halten und die Bestattungen ermöglichen zu können, müssen die Niedersächsischen Landesforsten dort Maßnahmen zur Verkehrssicherung durchführen. Das teilen die Landesforsten in einer Pressemitteilung mit.


„In den kommenden Wochen werden wir mit den Verkehrssicherungsarbeiten im FriedWald Elm beginnen“, sagt Andreas Möhring, Betriebsdezernent von Niedersächsischen Forstamt Wolfenbüttel. „Um die betroffenen Bäume sicher fällen zu können, müssen wir zeitweise einige Bereiche des Waldes sperren. Es kann in dieser Zeit auch zu Beeinträchtigung der Waldwege kommen. Wir werden diese nach den Arbeiten wiederinstandsetzen.“

Die Niedersächsischen Landesforsten und die FriedWald GmbH stehen während der Verkehrssicherungsmaßnahme im FriedWald Elm im engen Austausch. Die Niedersächsischen Landesforsten bitten alle Friedwald-Besucher um Verständnis für die zeitweisen Flächen- und Wegesperrungen.

„Bitte beachten Sie die Absperrungen, sie dienen ihrer eigenen Sicherheit“, appelliert Betriebsdezernent Andreas Möhring.


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