„Exoskelett für Feri“ – Spendenaktion für ein normales Leben


Feridun Durgut kann auf seine Freunde zählen und hofft auf die Unterstützung von vielen Spendern. Foto: privat
Feridun Durgut kann auf seine Freunde zählen und hofft auf die Unterstützung von vielen Spendern. Foto: privat | Foto: privat

Region. Mit gerade mal 21 Jahren brach sich Feridun Durgut bei einem Autounfall drei Wirbel und ist seither auf einen Rollstuhl angewiesen. Eine moderne Technologie macht dem 24-Jährigen nun neuen Mut. Dazu braucht er die Hilfe von freiwilligen Spendern.


Mit Exoskelett zurück zur „Normalität“


Seit Januar 2015 steht die Welt für Feridun Durgut Kopf. Bei einem Autounfall verunglückte der sympathische 24-Jährige schwer und ist seitdem brustabwärts gelähmt. „Mein Leben hat sich komplett verändert“, berichtet er und fügt an: „Ich konnte keinen Fußball mehr spielen, was für mich eigentlich das Heftigste war. Außerdem musste ich mit meiner Familie aus der Wohnung ausziehen, in der ich seit meiner Geburt gelebt habe.“ Hinzu kam der Umgang mit dem Rollstuhl, den Feridun komplett erlernen musste, sowie die neuen Herausforderungen bei der Arbeit.

Anfangs sei ihm das alles sehr schwer gefallen: „Es kam alles auf einmal und es war sehr schwierig den Mut zu haben sich selber in die alten Kreise und auch Freundschaften zu integrieren(...)“

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