Eintracht: Voigt befürwortet ergebnisoffene 50+1-Diskussion

von Frank Vollmer


Befürworter einer ergebnisoffenen Diskussion um die 50+1-Reglung: Eintracht-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt. Foto: Agentur Hübner
Befürworter einer ergebnisoffenen Diskussion um die 50+1-Reglung: Eintracht-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt. Foto: Agentur Hübner | Foto: Hübner

Braunschweig. Eintracht Braunschweig hat sich für eine Reform der 50+1-Regelung im deutschen Fußball ausgesprochen. Dies teilte Löwen-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt am Dienstag der dpa mit.


„Brauchen ehrliche Auseinandersetzung“


„Die Debatte in den vergangenen Wochen und Monaten hat gezeigt, dass eine ergebnisoffene Diskussion an dieser Stelle auf jeden Fall sinnvoll ist“, sagte Eintracht-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt einen Tag, nachdem die Deutsche Fußball Liga (DFL) eine intensive Grundsatzdebatte über die 50+1-Regelung angekündigt hatte.

Diese legt fest, dass der Anteilvon Investoren bei einem der 36 Proficlubs in Deutschland nicht mehr als 50 Prozent betragen darf. So hat Hannover 96-Geldgeber Martin Kind in diesem Zuge angekündigt, bei seinen Übernahmeplänen einen Ausnahmeantrag ruhen zu lassen, bis die angekündigte Grundsatzdebatte geklärt sei.

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