Die Arbeitsgruppen Parken legten Zwischenberichte vor


Die beiden beanstandeten Parkhäuser (Edelhöfe und Gröpern) wurden erneut besprochen. Fahrzeuge mit fremden Kennzeichen landen immer noch vor der gesperrten Parkhauszufahrt auf dem Gröpern. Foto: Verkehrswacht
Die beiden beanstandeten Parkhäuser (Edelhöfe und Gröpern) wurden erneut besprochen. Fahrzeuge mit fremden Kennzeichen landen immer noch vor der gesperrten Parkhauszufahrt auf dem Gröpern. Foto: Verkehrswacht

Helmstedt. Der Arbeitskreis Senioren als Vorbild im Straßenverkehr diskutierte erste Zusammenstellungen zum Thema Parken in Helmstedt


Die Arbeitsgruppen 1 und 4 haben umfangreiche Erhebungen gemacht. Die Arbeitsgruppen haben dafür mehrere Arbeitstreffen abgehalten. Die AG-Ergebnisse wurden schwerpunktmäßig von den Fritz Pietrek und Dieter Fuhrmann vorgetragen. Der Vortrag muss in der nächsten Sitzung fortgesetzt werden.Dazu wird der Leiter des Arbeitskreises, Wolfgang Schmidt, eine Präsentationsmappe vorbereiten.

Über die Parkäuser Edelhöfe und und Gröpern hat es bereits Pressedarstellungen gegeben. Das Thema ist aber noch nicht erledigt, da die bereits geschilderten Probleme der Wegweisung und Auslastung sich nicht verbessert haben. Das Parkaus Edelhöfe ist weiterhin nicht in die Wegweisung eingebunden und nicht ausgelastet. Das Parkhaus Gröpern befindet sich als Ziel in der Wegweisung, ist aber weiterhin gesperrt.

Es gab erheblichen Diskussionsbedarf und es waren viele Rechtgrundlagen und Fachbezeichnungen zu besprechen. Ebenfalls gab es intensive Diskussionen über Ursache und Wirkung von Regelungen. Ein Beispiel ist die verschärfte Parksituation in den umliegenden Wohnstraßen der AVACON-Zentrale, nach Wegfall des Großparkplatzes am Wallplatz wegen bevorstehender Bauarbeiten. Anliegende Wohnbereiche werden zum Ersatzparkplatz.

Besonders diskutiert wurden die „Anliegerparkplätze“. Die AG 1 hat bei ihren Erhebungen zahlreiche Parkmöglichkeiten auf Privatgrundstücken festgestellt. Eine Erhebung wäre für die Stadtplanung „Wohnen in der Innenstadt“ nach Auffassung der Senioren unerlässlich, kann jedoch vom Arbeitskreis wegen fehlender Einsicht in Katasterunterlagen nicht geleistet werden
Diskutiert wurden auch die bewirtschafteten „Privatparkplätze“ am Krankenhaus und am Ärztehaus.


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