CDU traf sich mit Helmstedter Bildungsbüro


Landrat Gerhard Radeck (links) beim Antrittsbesuch in Wolfsburg. Foto: Stadt Wolfsburg
Landrat Gerhard Radeck (links) beim Antrittsbesuch in Wolfsburg. Foto: Stadt Wolfsburg

Helmstedt. Landrat Gerhard Radeck (CDU) zieht beim Besuch des Helmstedter Bildunsgbüros beim CDU-Arbeitskreis Bildung ein positives Bild.


"Der Anteil der Beschäftigten mit anerkanntem Berufsabschluss liegt im Landkreis Helmstedt deutlich (etwa 5 Prozent) über den Werten von Niedersachsen und der Bundesrepublik; dagegen der Prozentsatz der Beschäftigten ohne Ausbildungsabschluss signifikant unter den Vergleichszahlen von Land und Bund. Dieses positive Bild wird zwar etwas getrübt durch die Vergleichszahlen für Hochqualifizierte, da ´wissensintensive Branchen´ im Landkreis unterrepräsentiert sind", so weit die Feststellungen von Landrat Radeck bei der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises Bildung der CDU.

Der AK hatte die Managerinnen des Helmstedter Bildungsbüros zu Gast: Barbara Stüwe (Bildungskoordination), Miriam Alps (Bildungsmonitoring) und Isabel Weiß (Bildungsmanagement) sollen seit Herbst 2016 "dazu beitragen, dass alle Bildungsreinrichtungen des Landkreises daran mitarbeiten, das Lernen im Lebenslauf der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises bestmöglich und bedarfsorientiert zu unterstützen", so die Zielsetzung auf der Internetseite des Landkreises. Aktuell stehe im Mittelpunkt der Arbeit ein Antragsverfahren zur Förderung eines Medienkonzepts für Schulen und andere Bildungsträger.

CDU begrüße aktuelle Entwicklungen


Die CDU begrüße und unterstütze die von EEW gemachte Zusage zur Fortführung der Ausbildungswerkstatt in der Schöninger Straße auch nach der Stilllegung des Kraftwerks Buschhaus. Das Engagement von Beijing Enterprises werde als Stärkung des Wirtschaftsstandortes Landkreis Helmstedt gesehen.

Im Rahmen des Projekts „Bildungsregion“ möchte die CDU weitere Wirtschaftsunternehmen zu Beteiligung ermuntern und Anknüpfungsmöglichkeiten ausloten. Getreu dem CDU-Grundsatz „betriebliche Ausbildung verdient die gleiche Anerkennung wie akademische Ausbildungswege“ gelte es in einem Bildungsverbund vor Ort die Chancen für junge Menschen weiterzuentwickeln.


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