Ausschuss prüft Friedhof und Lappwaldhalle in Grasleben

von Christoph Böttcher


In der Lappwaldhalle sollen ein paar Renovierungsarbeiten vorgenommen werden. Foto: Christoph Böttcher
In der Lappwaldhalle sollen ein paar Renovierungsarbeiten vorgenommen werden. Foto: Christoph Böttcher | Foto: Christoph Böttcher

Grasleben. Der Ausschuss für öffentliche Sicherheit und Bauen der Samtgemeinde Grasleben begutachtete am Montag, 24. April, auf einem Außentermin den Friedhof und die Lappwaldhalle.


Bei der Besichtigung des Friedhofes ging es den Ausschussmitgliedern maßgeblich darum, nichts zu entscheiden, ohne sich vor Ort ein Bild gemacht zu haben und mit den Verantwortlichen zu sprechen. So sollen einige Hecken entfernt werden, da der Friedhof einst aufwendig mit vielen Hecken angelegt wurde, diese nun allerdings oft deplatziert wirken, weil viele Grabflächen ungenutzt sind. Die Ausschussmitglieder einigten sich darauf, zumindest solche Hecken entfernen zu lassen, an die keine Gräber mehr angrenzen.

Die anschließende Besichtigung der Lappwaldhalle diente dazu, den baulichen Zustand zu erfassen. In der Halle bemängelten die Mitglieder zunächstKleinigkeiten, wie eine hervorstehende Schraube oder ein unter der Abdeckung heraushängendes Kabel. Im Weiteren wurde auf die Verdunkelung hingewiesen, die vor einiger Zeit provisorisch angebracht wurde. Dafür soll nun der TSV Grasleben befragt werden, inwiefern ein derartiges System nötig erscheint und wie dies am besten zu realisieren sei. Zuletzt wurden noch die Risse in den Wänden angesprochen, die aufgrund fehlender Dehnungsfugen entstanden seien. Statische Probleme seien nicht zu befürchten, dennoch wolle der Ausschuss eine Ausbesserung in den nächsten Haushalt einbringen.


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