Ökologische NABU-Station Aller/Oker sagt Danke


Marieke Neßmann, Bärbel Umbach, Hermann Lichtsinn, Karl-Heinz Dorge und Reinhard Wagner. Foto: NABU/Reinhard Wagner
Marieke Neßmann, Bärbel Umbach, Hermann Lichtsinn, Karl-Heinz Dorge und Reinhard Wagner. Foto: NABU/Reinhard Wagner

Königslutter. Wie der NABU-Helmstedt mitteilte, gab es bei der Mitgliederversammlung der NABU Kreisgruppe Helmstedt am Donnerstag, den 7. Dezember, allen Grund zum Freuen. Die Ökologische NABU-Station Aller/Oker bedankte sich offiziell bei Ihren Spendern.


Auf der NABU-Versammlung in der Umweltburg in Königslutter überreichte die Leiterin der Ökologischen NABU-Station, Marieke Neßmann, allen Mitgliedern des NABU Helmstedt, die aus ihren privaten Taschen gespendet hatten, ein Dankeschön. Der stellvertretende Vorsitzende des NABU Helmstedt, Karl-Heinz Dorge, nahm stellvertretend für den ‚Lions Club Königslutter Kaiser Lothar‘ ein Dankeschön in Form eines NABU-Naturschätze-Kalenders und eines edlen Apfel-Seccos entgegen. „Dank der Spenden konnte die Ökologischen NABU-Station Aller/Oker im Sommer 2017 in die Umweltburg in Königslutter ziehen und ihre Arbeit vor Ort fortsetzen“, so Marieke Neßmann.

Eine Ökologische Station in der Region


Die Ökologische NABU-Station Aller/Oker betreut in Kooperation mit den zuständigen Unteren Naturschutzbehörden und dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) die Natura 2000-Schutzgebiete in den Landkreisen und Städten Braunschweig, Helmstedt, Wolfenbüttel und Wolfsburg. Neben Tätigkeiten wie der Erfassung von Pflanzen- und Tierarten ist sie an der Planung und zukünftig auch der Umsetzung von Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen und Artenschutzprojekten beteiligt.

Reinhard Wagner, Vorsitzender des NABU Helmstedt: „Wir freuen uns ganz besonders nun auch in dieser Region eine Ökologische Station zu haben. Und gemeinsam mit dem ‚Lions Club Königslutter Kaiser Lothar‘ konnten wir vom NABU dazu beitragen.“ Auch Marieke Neßmann von der Ökologischen Station freut sich: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Institutionen vor Ort unterstützen und uns so willkommen heißen. Durch unsere Tätigkeiten im Umwelt- und Naturschutz werden wir der Region etwas zurückgeben.“


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